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Statistische Analysen des Work Ability Index

Körperliche Arbeit beeinträchtigt signifikant die Arbeitsfähigkeit

Die Basisdaten

 

Selektion Gesamt Frauen Männer geistige
Tätigkeit
körperliche
Tätigkeit
gemischte
Tätigkeit
N 679 476 203 390 67 222
arithmetisches Mittel des Alters 40 40 40 41 35 40
Median Gesamt-Rohwert 32 32 32 34 27 31
Rohwert Min 7 7 7 7 8 7
Rohwert Max 49 49 49 49 46 47

 

Die theroetisch mögliche und wie man sieht auch praktische Spanne der Rohwerte beträgt 7 bis 49.

 

Histogramm WAI Rohwerte

Gesamtwerte Arbeitsfähigkeit

In  den beiden Diagrammen werden Unterschiede zwischen den einzelnen Gruppen deutlich. Diese sind signifikat. Hier die berechneten p-Werte:

  • geistig - körperlich 6e-08
  • geistig - gemischt 3e-04
  • gemischt - körperlich 6e-04.

ies bedeutet, dass sämtliche Nullhypothesen, die von einer Gleichheit der Daten ausgeht, mit hoher Wahrscheinlichkeit verworfen werden können.

Natürlich bleibt festzuhalten, dass der Stichprobenumfang der überwiegend körperlich Tätigen gegenüber den anderen beiden Gruppen deutlich geringer ist und die Daten vorsichtig zu interpretieren sind. Allerdings sind bereits die Unterschiede zwischen den vorwiegend geistig Tätigen und den mit gemischten Tätigkeitsfeldern signifikant.

Arbeitsfähigkeit - Lebensalter

In manchen Quellen wird hier von einem negativen Zusammenhang ausgegangen. Sprich höheres Lebensalter gleich geringere Arbeitsfähigkeit. In diesen Analysen ist dieser Zusammenhang nur sehr schwach ausgeprägt. Die Korrelation r beträgt -0.10.

Frauen - Männer

Zwischen diesen beiden Gruppen sind keine statistisch relevanten Unterschiede festzustellen. Ganz im Gegensatz zum ebenfalls über diese Plattform angebotenen Stresstest. Hier wurde ebenfalls eine ausführliche Analyse erstellt. Und beim Stresstest hatten Frauen signifikant höhere Ergebnisse als Männer. Frauen schilderten ein deutlich höheres Stresserleben. Diese Analyse finden Sie hier: http://www.ausbildungen20.de/stresstest-kostenlos/analyse2015/analyse-gesamttest.php

 

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