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Die theroetisch mögliche und wie man sieht auch praktische Spanne der Rohwerte beträgt 7 bis 49.
In den beiden Diagrammen werden Unterschiede zwischen den einzelnen Gruppen deutlich. Diese sind signifikat. Hier die berechneten p-Werte:
ies bedeutet, dass sämtliche Nullhypothesen, die von einer Gleichheit der Daten ausgeht, mit hoher Wahrscheinlichkeit verworfen werden können.
Natürlich bleibt festzuhalten, dass der Stichprobenumfang der überwiegend körperlich Tätigen gegenüber den anderen beiden Gruppen deutlich geringer ist und die Daten vorsichtig zu interpretieren sind. Allerdings sind bereits die Unterschiede zwischen den vorwiegend geistig Tätigen und den mit gemischten Tätigkeitsfeldern signifikant.
In manchen Quellen wird hier von einem negativen Zusammenhang ausgegangen. Sprich höheres Lebensalter gleich geringere Arbeitsfähigkeit. In diesen Analysen ist dieser Zusammenhang nur sehr schwach ausgeprägt. Die Korrelation r beträgt -0.10.
Zwischen diesen beiden Gruppen sind keine statistisch relevanten Unterschiede festzustellen. Ganz im Gegensatz zum ebenfalls über diese Plattform angebotenen Stresstest. Hier wurde ebenfalls eine ausführliche Analyse erstellt. Und beim Stresstest hatten Frauen signifikant höhere Ergebnisse als Männer. Frauen schilderten ein deutlich höheres Stresserleben. Diese Analyse finden Sie hier: http://www.ausbildungen20.de/stresstest-kostenlos/analyse2015/analyse-gesamttest.php
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